Die Ketzereien einer gottesfürchtigen Seele
oder
Die Schwarze Katze

Warum stimmt das, was die Religionen als den Willen Gottes erklärten, so kläglich wenig miteinander überein? Weiß man, daß so viele Bestandteile des christlichen Glaubens eigentlich altägyptische, respektive jüdische und hellenistische Glaubensvorstellungen waren? So etwa die Jungfrauengeburt, die Auferstehung und Deifizierung Jesu, viele seiner Wunder, das Jüngste Gericht, die Dreifaltigkeit, das Vaterunser. Remixed und neu editiert. Oder weiß man, daß es – außer Jesu – noch weitere 17 Messiasse gab? Daß keine zeitgenössische Quelle von Jesu stillem Wirken berichtete? Warum wußte schon das frühe Kirchenvolk mit dem Heiligen Geist nichts anzufangen? Jedenfalls erzählte es dem Propheten Mohammed, daß Jesu Mutter Maria für die Christen der dritte ihrer drei Götter sei. Oder wer denkt schon beim Anblick des Petersdoms daran, daß zu seinem Bau auch Ablaßgelder dienten, die Geistliche gezahlt hatten, um dafür ein Jahr lang den sündenstraffreien Beischlaf zu pflegen? Papst Innozenz VIII brachte es auf diese Weise zu neun Kindern! Dies und anderes ist das Thema dieser grantelnden Geschichte des ungläubigen Staunens einer Seele über den eigenwilligen Umgang der Kirchen mit Moral und Wahrheit.

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“  IN DEMÜTIGER EINFALT GEGEBEN: DIE ANTWORT EINES HÖCHST WIDERBORSTIGEN LAIEN AUF DIE „JESUS-“ TRILOGIE VON PAPST BENDEDIKT XV  „

 

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ISBN 978-3-86386-331-9
366 Seiten, 19,90 Euro

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